Die Bobbahn Königssee
Ein Vorreiter unter den Kunsteisrinnen
Deutsche Größen wie der heimische Olympiasieger Georg „Schorsch“ Hackl oder Bobpilot Matthias Böhmer gaben und geben sich auf der Rodelbahn in Schönau am Königssee die Klinke in die Hand. Bei einem Gefälle von maximal 10,5 Prozent, 16 Kurven und einer Länge von 1,3 Kilometer duellieren sich Sportler aus aller Welt im Rennbob oder Skeleton, um noch schneller und galanter durch die Eisarena ins Ziel zu gleiten. Dass es die Kunsteisbahn in sich hat, verwundert bei Kurvenbezeichnungen wie „Teufelsmühle“ oder „Turbodrom“ nicht. Seit die Bobbahn Königssee im Jahr 2010 umgebaut wurde, ist das Areal noch imposanter und sicherer als zuvor.
Bei großen Sportevents live dabei sein
Trifft die Crème de la Crème der Rennrodler, Skeletons oder Bobfahrer zu Weltcuprennen oder anderen Veranstaltungen in Schönau am Königssee aufeinander, fühlen Sie als Besucher den Fahrtwind aus direkter Nähe. Freuen Sie sich mit den Siegern oder schnuppern Sie beim Gäste rodeln höchstpersönlich weltmeisterliche Luft.
Sind Olympiasieger, Weltmeister und alle anderen Profi-Wintersportler dieser Welt auf anderen Kunsteisbahnen unterwegs, dürfen Besucher durch den WM-Eiskanal schlittern. Besonders rasant sind Touren mit dem Taxi – einem Rennbob – das in der Eisarena bis zu 130 km/h erreicht. Die Führungen beginnen am Haupteingang der Kunsteisbahn und informieren über die Geschichte, Technik und Zeitnahme auf dem Sportzentrum.
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